
Diakonie verbindet
Wege aus der Einsamkeit

Wir alle kennen das Gefühl von Einsamkeit. Ein Umzug in eine neue Stadt, der Anfang des Studiums oder der Ausbildung, die Trennung von einem Partner oder einer Partnerin, eingeschränkte Mobilität, eine plötzliche Arbeitslosigkeit, Sprachbarrieren - all diese und noch viel mehr Faktoren können zu einsamen Lebensphasen führen. Einsamkeit hat viele Facetten und wird nicht immer vom Umfeld wahrgenommen. Außerdem machen lange Einsamkeitsphasen nicht nur unglücklich, sondern können auch zu körperlichen und seelischen Erkrankungen führen. Einsamkeit raubt Vertrauen – in uns selbst, in andere und sogar in demokratische Institutionen.
Die diakonischen Träger im Wirkungsbereich der Bezirksstelle München, Weilheim und Bad Tölz nehmen sich deshalb im Jahr 2025 schwerpunktmäßig diesem Thema an und zeigen unter dem Motto „Diakonie verbindet“ Wege aus der Einsamkeit auf. Wir möchten die Menschen dazu ermutigen, über ihre Erfahrungen mit Einsamkeit zu sprechen, um dadurch das Tabu aufzubrechen. Durch Aufklärung und Vernetzung wollen wir allen von Einsamkeit betroffenen Menschen Zugang zu Beratung und Unterstützung ermöglichen.
Bezirksstelle München, Weilheim und Bad Tölz des Diakonischen Werks Bayern
Landshuter Allee 40
80637 München
Alte Menschen sind durch den Verlust sozialer Kontakte und durch gesundheitliche Einschränkungen von Einsamkeit besonders betroffen. Begegnungsmöglichkeiten bieten z.B. die Alten- und Service-Zentren (ASZ), aufsuchende Hilfen oder ehrenamtliche Freizeitangebote in den Pflegeheimen.
Psychisch kranke Menschen sind oft einsam. Und Einsamkeit kann psychische Störungen auslösen und verstärken. Die Sozialpsychiatrischen Dienste bieten Beratung, Gruppenangebote und weitere Hilfen für alle, die unter seelischen Belastungen leiden oder von psychischer Erkrankung betroffen sind.
Armut schränkt die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein. Die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit, die Bahnhofsmission und die Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe bieten Räume für Begegnung und Unterstützung.
Arbeit bedeutet mehr als ein Einkommen – sie schafft Gemeinschaft. Die Beschäftigungs- und Qualifizierungsbetriebe, z.B. die diakonia, bieten Perspektiven für Menschen, die aufgrund ihrer Lebensumstände nur schwer Arbeit finden.
Intensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 10 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 6 Jahren
Erfahren Sie mehrIntensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 6 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 4 Jahren
Erfahren Sie mehrJugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 21 Jahren
Erfahren Sie mehrFür Frauen von 16 - 21 Jahren in München/Moosach
Erfahren Sie mehrIntensiv einzel-pädagogische Förderung in Kleingruppen für Grund- und Vorschulkinder
Erfahren Sie mehrUnterstützung für Familien mit Babys und Kleinkindern bis zu 3 Jahren
Erfahren Sie mehrHilfe für Kinder, Jugendliche und Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Erfahren Sie mehrErziehungshilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober- und Untermenzing
Erfahren Sie mehrKrisenhilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober - und Untermenzing
Erfahren Sie mehrOffener Treffpunkt in Haidhausen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Erfahren Sie mehrFür 8 Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrFür Jungen und Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
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Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.