Internationaler Tag der Migrant*innen

Rund ein Fünftel des Personals im Gesundheitswesen hat eine Migrationsgeschichte

Imam Benjamin Idriz zusammen mit seiner Frau Nermina Idriz
Pflegepersonal der Diakonie München und Oberbayern / © Michael Stache

Der heutige Internationale Tag der Migrant*innen am 18. Dezember rückt das Recht aller Menschen in den Fokus, in Sicherheit zu leben.

Dazu gehört auch der Zugang zu Gesundheitsleistungen. Migrant*innen bringen sich aber auch beruflich und ehrenamtlich in unserer Gesellschaft ein. Im Gesundheitswesen hat etwa ein Fünftel des Personals eine eigene oder familiäre Migrationsgeschichte. Ohne eingewanderte Fachkräfte stünde das deutsche Gesundheitswesen vor erheblichen Herausforderungen. Auch die diakonischen Träger sind dankbar für die gute Arbeit unserer Mitarbeitenden unterschiedlicher Herkunft.

 

 


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